SAFETY FIRST

5/19 – dental dialogue 20. JAHRGANG – 93 TECHNIK Aus dem Projektmanagement wissen wir es längst: Ist das Ziel zu groß gewählt und lässt es sich in einem Schritt nicht erreichen, hilft das Zerlegen in erreichbare Teilziele. In der Prothetik ist es nicht anders. Die Autoren demonstrieren in diesem Fachbeitrag, wie man bei einer komplexen Rehabilitation über ein Mock-up, eine Ästhetikschiene und ein Lang- zeitprovisorium sicher zum Ziel kommt. Die Teilziele sorgen dafür, dass es am Ende keine bösen Überraschungen gibt. Und auch die zusätzlich anfallenden Kosten lassen sich gut rechtfertigen, da Misserfolge aufgrund einer dezidierten Planung und gewissenhaften Umsetzung vermieden werden. Denn Sicherheit geht vor. Ohne Kompromisse. INDIZES ■ Ästhetik ■ Bisshebung ■ Einbringhilfe ■ Lithiumdisilikat ■ Mock-up ■ Monolithisch ■ Planung ■ Polycarbonat ■ Presskeramik ■ Provisorium ■ Schienen ■ Wax-up